Transformation Terminal Ost



Hochhausprojekt im Zentrum von Osnabrück: Ein Ort der Begegnung und Kultur





Unser Entwurf für das neue Hochhaus in Osnabrück, das direkt an den Bahnhof angebunden ist, schafft einen innovativen Raum für kulturellen Austausch und vielfältiges Miteinander. 
Die strategische Positionierung des Gebäudes lädt von allen Seiten zum Betreten ein und fördert eine lebendige Interaktion zwischen den Besuchern.

Die vertikale Ausrichtung des Hochhauses spielt eine zentrale Rolle in unserem Designkonzept. 
Der Erschließungsweg windet sich wie ein Erlebnispfad durch das Gebäude und bietet an verschiedenen Stationen immer neue Eindrücke. Durch die großzügig gestaltete Treppenfigur wird das Gebäude in verschiedene Bereiche gegliedert, was eine klare Trennung zwischen privaten und öffentlichen Räumen ermöglicht. Diese Dynamik wird durch gezielte Verengungen und Erweiterungen des Treppenbereichs unterstützt.

Das Hochhaus vereint einen Mix aus Gewerbe und Wohnen und bietet so eine breite Palette an Nutzungsmöglichkeiten. Verschiedene Wohnkonfigurationen wie Wohngemeinschaften (WGs) und Maisonette-Wohnungen sorgen dafür, dass unterschiedliche Lebensstile und Bedürfnisse abgedeckt werden.

Der strukturelle Innenraum des Hochhauses ist flexibel gehalten und kann sich mühelos an zukünftige Nutzungen anpassen. Ein zentral gelegener Kern sorgt für eine effiziente Erschließung aller Räume und schafft gleichzeitig unterschiedliche Nutzungszonen. Die breite Holzstützenkonstruktion und die flexiblen Holzleichtbauwände ermöglichen vielfältige Anpassungen und Neugestaltungen.

Die Fassade des Gebäudes ist als Pfosten-Riegel-Konstruktion angelegt, was eine flexible Anpassung an Licht- und Privatsphärebedürfnisse der Nutzer ermöglicht. Die Glaselemente der Fassade können durch Metallpaneele ersetzt werden, um ein dynamisches und anpassungsfähiges Fassadenbild zu schaffen.

Ziel unseres Entwurfs ist es, die Transformation ehemaliger Industrieareale und brachliegender Güterbahnhöfe zu untersuchen. Dabei wird die Identität des Ortes respektiert und die bestehenden Strukturen genutzt. Die historische Vergangenheit wird als wertvolle Ressource gesehen, um das Areal durch den neuen 15-geschossigen Bau weiterzuentwickeln. 








Lageplan




Grundriss Bahnhofzugang, Fahrradwerkstatt und Cafe
Grundriss Cafe
Grundriss Bibliothek und Dachterasse
Grundriss Auditorium und Officebereich
Grundriss Auditorium und Co-Workingbereich
Grundriss Wohngeschoss
Grundriss Co-Working und Fitnessbereich
Grundriss Ausstellungsgeschoss




Ausschnitt Maisonettewohnung







Ausschnitt Wohngemeinschaft





Ansicht Süd
Querschnitt
Ansicht West
Längsschnitt






Modellfoto Ausstellungsgeschoss

Modellfoto Wohnbereich



   

Masterentwurf WS2023/24          Partnerarbeit mit Kyra-Chantal Möller          Institut für Entwerfen und Baugestaltung           Vertreten duch Prof. Dan Schürcrh           Betreut von Frank Lindner, Philipp Trenzen          

Trans -formation Terminal Ost



Hochhausprojekt im Zentrum von Osnabrück: Ein Ort der Begegnung und Kultur








Unser Entwurf für das neue Hochhaus in Osnabrück, das direkt an den Bahnhof angebunden ist, schafft einen innovativen Raum für kulturellen Austausch und vielfältiges Miteinander. 
Die strategische Positionierung des Gebäudes lädt von allen Seiten zum Betreten ein und fördert eine lebendige Interaktion zwischen den Besuchern.

Die vertikale Ausrichtung des Hochhauses spielt eine zentrale Rolle in unserem Designkonzept. 
Der Erschließungsweg windet sich wie ein Erlebnispfad durch das Gebäude und bietet an verschiedenen Stationen immer neue Eindrücke. Durch die großzügig gestaltete Treppenfigur wird das Gebäude in verschiedene Bereiche gegliedert, was eine klare Trennung zwischen privaten und öffentlichen Räumen ermöglicht. Diese Dynamik wird durch gezielte Verengungen und Erweiterungen des Treppenbereichs unterstützt.

Das Hochhaus vereint einen Mix aus Gewerbe und Wohnen und bietet so eine breite Palette an Nutzungsmöglichkeiten. Verschiedene Wohnkonfigurationen wie Wohngemeinschaften (WGs) und Maisonette-Wohnungen sorgen dafür, dass unterschiedliche Lebensstile und Bedürfnisse abgedeckt werden.

Der strukturelle Innenraum des Hochhauses ist flexibel gehalten und kann sich mühelos an zukünftige Nutzungen anpassen. Ein zentral gelegener Kern sorgt für eine effiziente Erschließung aller Räume und schafft gleichzeitig unterschiedliche Nutzungszonen. Die breite Holzstützenkonstruktion und die flexiblen Holzleichtbauwände ermöglichen vielfältige Anpassungen und Neugestaltungen.

Die Fassade des Gebäudes ist als Pfosten-Riegel-Konstruktion angelegt, was eine flexible Anpassung an Licht- und Privatsphärebedürfnisse der Nutzer ermöglicht. Die Glaselemente der Fassade können durch Metallpaneele ersetzt werden, um ein dynamisches und anpassungsfähiges Fassadenbild zu schaffen.

Ziel unseres Entwurfs ist es, die Transformation ehemaliger Industrieareale und brachliegender Güterbahnhöfe zu untersuchen. Dabei wird die Identität des Ortes respektiert und die bestehenden Strukturen genutzt. Die historische Vergangenheit wird als wertvolle Ressource gesehen, um das Areal durch den neuen 15-geschossigen Bau weiterzuentwickeln. 





Lageplan



Grundriss Bahnhofzugang, Fahrradwerkstatt und Cafe
Grundriss Cafe
Grundriss Bibliothek und Dachterasse
Grundriss Auditorium und Officebereich
Grundriss Auditorium und Co-Workingbereich
Grundriss Wohngeschoss
Grundriss Co-Working und Fitnessbereich
Grundriss Ausstellungsgeschoss




Ausschnitt Maisonettewohnung



Ausschnitt Wohngemeinschaft




Ansicht Süd
Querschnitt




Ansicht West
Längsschnitt




Modellfoto Ausstellungsgeschoss



Modellfoto Wohnbereich




   


Masterentwurf WS2023/24          Partnerarbeit mit Kyra-Chantal Möller          Institut für Entwerfen und Baugestaltung           Vertreten duch Prof. Dan Schürcrh           Betreut von Frank Lindner, Philipp Trenzen